Korrelation zwischen intrakardialen Elektrogrammen und invasiv gemessener kardialer Hämodynamik

  • B. Grasser (Autor)
  • Florian Iberer (Autor)
  • S. Schaffellner (Autor)
  • D. Kniepeiss (Autor)
  • Andrä Wasler (Autor)
  • Karl Heinz Tscheliessnigg (Autor)
  • Peter Kastner (Autor)
  • Schreier, G. (Autor)

Aktivität: Vortrag ohne Tagungsband / VorlesungPräsentation auf einer wissenschaftlichen Konferenz / Workshop

Beschreibung

Die Ergebnisse zeigen, dass die Zunahme des Schlagvolumens bzw. die Vergrößerung der enddiastolische Dimensionen des Herzens mit der Abnahme der Steigung in der Depolarisationsphase von stimulierten intrakardialen Elektrogrammen eng korreliert. Dieser Zusammenhang gilt unabhängig davon, welcher Effekt primär für die hämodynamischen Veränderungen zugrunde liegt. Stimulierte intrakardiale Elektrogramme enthalten demnach spezifische Informationen über den hämodynamischen Zustand des Herzens, woraus sich neue Diagnose- und Monitoringmethoden ergeben könnten.
Zeitraum14 Juni 200116 Juni 2001
EreignistitelChirurgie im neuen Jahrtausend
VeranstaltungstypSonstiges
BekanntheitsgradInternational

Research Field

  • Nicht definiert

Schlagwörter

  • Methode
  • Elektrogramme
  • Herzschrittmachertelemetrie
  • Stimulation
  • Studienuntersuchung
  • Patienten