Abstract
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrythmusstörung weltweit. In Österreich erkrankt etwa jeder dritte Mensch im Laufe seines Lebens an Vorhofflimmern. Vorhofflimmern ist eine der Hauptursachen für Schlaganfälle und es erhöht das Risiko für Herzschwäche und Demenz. Eine frühzeitige Diagnose, verbunden mit den vorhandenen prophylaktischen Therapien, wie etwa Blutverdünnung, könnte das Risiko drastisch senken. Allerdings verursacht Vorhofflimmern häufig keine Symptome und bleibt daher oft für lange Zeit unerkannt.
Titel in Übersetzung | Digital medicine for early detection of atrial fibrillation |
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Originalsprache | Deutsch |
Seiten (von - bis) | 22-23 |
Seitenumfang | 2 |
Fachzeitschrift | OCG Journal - Das IT-Magazin der Österreichischen Computer GEsellschaft |
Volume | 49 |
Issue | 03 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - Juli 2024 |
Research Field
- Exploration of Digital Health
Schlagwörter
- Vorhofflimmern
- Herzrhythmusstörung
- Schlaganfälle
- Herzschwäche
- Demenz
- Frühzeitige Diagnose
- Prophylaktische Therapien
- Blutverdünnung
- Symptomlos
- Photoplethysmogramm (PPG)
- Klinische Studien
- Prüfung der Wirksamkeit
- Telehealth-Lösungen des AIT