Abstract
Die Bildverarbeitung ist zu einem Shclüselwort geworden, wenn es sich um die komplexe Auswertung von optischen und nicht optischen Informationen (Bilder) handelt. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist ein Hochleistungs-Bildverarbeitungssystem, das für die optische Qualitätskontrolle von Wertdrucken eingesetzt wird.
Neue Forderungen an das Bildverarbeitungssystem verlangen die Anzahl der eingesetzten Sensoren von Vier auf Sieben zu erhöhen. Dadurch steigt das Datenvolumen (bis zu 1,2 Gbps) proportional an, wobei der bestehende Hochgeschwindigkeitsbus HIOB (High Speed Input Output Bus) diesen Anforderungen nicht mehr gerecht werden kann. Aus diesem Grund muss für den eingesetzten Bus ein neues Protokoll entwickelt werden, das kompatibel zum existierenden System ist.
Dazu werden in der vorliegenden Arbeit zwei unterschiedlich Busprotokolle ausgearbeitet und erläutert. Als Ausgangspunkt der Entwicklungen dienen zwei unterschiedliche Vermittlungsverfahren, Leitungsvermittlung beziehungsweise Paketvermittlung. Mit Hilfe neuer Methoden werden die Forderungen nach höherem Datendurchsatz erreicht und erfüllt. Mittels Bewertung und Gegenüberstellung der beiden entwickelten Protokolle erfolgt die Entscheidung, welchen Protokoll letztlich der Vorrang zu geben ist.
Originalsprache | Deutsch |
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Gradverleihende Hochschule |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2003 |
Research Field
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