Abstract
Ein Smart Grid braucht involvierte, aktiv handelnde NutzerInnen, damit es sein volles Potenzial entfalten kann. Um EndnutzerInnen zu mo-tivieren, selbst aktiv zu werden und neue Energienutzungsmuster zu entwickeln, müssen entsprechend attraktive Angebote gelegt werden. Für die Entwicklung solcher Angebote ist ein möglichst klares Verständnis des bestehenden Interesses an Smart Grid Anwendungen von Seiten der EndnutzerInnen, sowie der im Rahmen der Nutzung erwarteten Mehrwerte und relevanten Erfolgs-faktoren wichtig. Ist dieses gewon-nen, so lassen sich daraus zentrale Kriterien für eine erfolgreiche Ein-bindung von EndkundInnen als aktive PartnerInnen im Smart Grid ableiten.
Österreich tritt aktuell in die Intensivphase der Einführung von Smart Metern ein und steht damit unmittelbar vor der Aufgabe, End-nutzerInnen zur Übernahme Ihrer neuen, aktiven Rolle im Smart Grid zu motivieren. Die AutorInnen haben eine Reihe von Studien durchgeführt, um mit den gewonnenen Erkenntnissen UmsetzerInnen des Smart Grids eine Hilfestellung bei dieser Aufgabe zu bieten.
Originalsprache | Deutsch |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2016 |
Veranstaltung | Smart Grids Week 2016 - Dauer: 9 Mai 2016 → 13 Mai 2016 |
Konferenz
Konferenz | Smart Grids Week 2016 |
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Zeitraum | 9/05/16 → 13/05/16 |
Research Field
- Ehemaliges Research Field - Technology Experience