Zusammenarbeit und Absprachen Österreichs zum Notfallschutz mit den Nachbarländern

Konrad Mück, J.K. Hohenberg, P. Kis

Publikation: Beitrag in Buch oder TagungsbandVortrag mit Beitrag in TagungsbandBegutachtung

Abstract

Österreich hat eine Reihe von Abkommen zur frühzeitigen Information sowie zur Unterstützung im Falle gravierender Aktivitätsfreisetzungen oder großflächiger Kontaminationen mit seinen Nachbarstaaten geschlossen. Im Falle eines Nachbarstaates umfaßt dies sogar die on-line Information von Meßdaten des Strahlenfrühwarnsystems (Dosisleistungwerte). Es werden die Vereinbarungen und die Zusammenarbeit Österreichs mit seinen Nachbarstaaten bei grenzüberschreitenden Kontamination dargestellt. In mehreren Übungen wurde weiters die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte, der Einsatzleitungen und der zuständigen Behörden benachbarter Länder geübt, wobei sich gute Erfahrungen aber auch Probleme zeigten. Austria has signed a number of agreements for an imminent information and support in case of a serious activity release or wiede scale contamination with its neighboring countries. In the case of one neighboring country this comprises even the on-line information of the dose rate measurement of the fixed monitoring stations. The agreements and cooperation Austrias with its neighboring countries in case of border-transpassing contaminations are described. In several exercises the cooperation of the emergency centers and responsible authorities of neighboring countries were tested. Good experience but also problems arose which are described in this report.
OriginalspracheDeutsch
TitelGrenzüberschreitender Notfallschutz
PublikationsstatusVeröffentlicht - 1999
VeranstaltungGrenzüberschreitender Notfallschutz -
Dauer: 1 Jan. 1999 → …

Konferenz

KonferenzGrenzüberschreitender Notfallschutz
Zeitraum1/01/99 → …

Research Field

  • Biosensor Technologies

Schlagwörter

  • IRPA
  • Strahlenschutz
  • Notfallschutz

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