Abstract
Österreich entwickelte sich in den vergangenen 20 Jahren von einem
Land mit durchschnittlicher F&E-Quote zu einem der Spitzenreiter bei
Forschung und Entwicklung in Europa. Der Beitrag zeigt, dass Tochtergesellschaften ausländischer multinationaler Unternehmen in Österreich wesentlichen Anteil an diesem Aufholprozess hatten. Weiters diskutiert der Aufsatz verschiedene positive und negative Effekte, die sich aus der Präsenz auslandskontrollierter Unternehmen für das österreichische Innovationssystem ergeben.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 427-446 |
Number of pages | 20 |
Journal | Wirtschaftspolitische Blätter |
Volume | 63 |
Issue number | 2 |
Publication status | Published - 2016 |
Research Field
- Former Research Field - Innovation Systems and Policy