Relationship between cardiac hemodynamics and epicardiac potential

Eine einfache, sichere und nichtinvasive Methode zur Bestimmung hämodynamischer Veränderungen des Herzens wre von großer Bedeutung für die Diagnose und das Monitoring herzinsuffizienter Patienten. Aus der Theorie über den Ursprung des EKG ist bekannt, dass das Signal Informationen sowohl über den zeitlichen als auch den räumlichen Verlauf der elektrischen Aktivität des Herzens enthält. Insgesamt wurden 40 verschiedene hämodynamische Zustände untersucht. Die lineare Regressionsanalyse wurde verwendet, um die relativen Änderungen des Schlagvolumens und die relativen Änderungen von RSLEW zu korrelieren. Das Ergebnis zeigt eine starke, inverse Korrelation zwischen diesen Parametern (r = -0.93, p<0.0001). Die Anwendung der Regressionsanalyse auf die beiden Teilgruppen (jeweils nur Stimulationsfrequenzänderung oder Positionsänderung) lieferte ebenfalls hochsignifikante Korrelationen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zunahme des Schlagvolumens bzw. die Vergrößerung der enddiastolische Dimensionen des Herzens mit der Abnahme der Steigung in der Depolarisationsphase von stimulierten intrakardialen Elektrogrammen eng korreliert. A non-invasive, accurate and easy-to-use method to assess cardiac hemodynamics would be of great value in terms of diagnosis and monitoring. According to the theory of the origin of ECG, the signal reflects both temporal and spatial aspects of the electrical activity of the heart. A total of 40 different hemodynamic states were assessed. Linear regression analysis between relative stroke volume changes and relative changes of the maximum R slew rate revealed a strong, inverse, and highly significant correlation (r = -0.93, p<0.0001) between those parameters. Similar results were obtained for pacing rate and postural variations alone, respectively. The strong correlation between changes in stroke volume and R slew rate indicates that paced intracardiac electrograms clearly reflect changes in the size and geometry of the heart.